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Mund-Nasen-Schutz (MNS) für Kinder

B2B Hygiene Shop bietet ein ausgewähltes Fachsortiment an kindgerechten OP-Masken, die speziell auf die Bedürfnisse von Kindern abgestimmt sind, um einen zuverlässigen Schutz vor Infektionsrisiken zu bieten. Wir legen besonders großen Wert auf Qualität und arbeiten ausschließlich mit zertifizierten Herstellern aus Deutschland, Europa und Asien zusammen. Um hohe Funktionalität und Schutzwirkung zu gewährleisten, unterliegen alle unsere Masken geltenden Normen und Qualitätskontrollen. Darüber hinaus bieten wir Mund-Nasen-Schutz für Kinder in verschiedenen Schutzstufen, Ausführungen und Farben, um dem Anforderungen von Bildungseinrichtungen, Kitas sowie beim Einkaufen und im Nahverkehr, aber auch in Schulen, gerecht zu werden.

Einweghandschuhe

Im B2B Hygiene Shop finden Sie zertifizierte Schutzhandschuhe für die tägliche Anwendung im Umgang mit Menschen, Lebensmitteln oder Gefahrstoffen. Im Sinne der Lebensmittelhygiene und Prävention im Gesundheitsschutz bzw. Arbeitssicherheit am Arbeitsplatz, bieten wir aktuell Einweghandschuhe in den Farben Weiß, Schwarz und Blau sowie in den Größen S „small“ (klein), M „medium“ (mittel), L „large“ (groß), XL "extra large" (extra groß) sowie XXL "extra extra large" (übergroß).

Fragen und Antworten

1. Ab welchem Alter sollten Kinder Masken tragen?
Kinder sollten ab einem Alter von sechs Jahren eine Maske tragen, während in bestimmten Situationen auch jüngere Kinder eine Maske tragen können. Maskentyp 2 (MNS) wird für ältere Kinder und Jugendliche empfohlen, da diese am besten geeignet sind. Es ist auch möglich für Jugendliche, FFP2-Masken zu verwenden, jedoch sollten Kinder unter 12 Jahren aufgrund der undichten Passform diese Masken lieber nicht verwenden.
2. Welchen Maskentyp sollten Kinder wann tragen?
Für längere Tragezeiten im Schulalltag ist ein medizinischer Mund-Nasen-Schutz (OP-Maske) für jüngere Kinder geeignet, während gesunde Jugendliche im Alltag FFP2-Masken statt einer OP-Maske tragen können.
3. Warum hält die Stiftung Warentest FFP2-Kinder­masken für wenig kinder­geeignet?
Die Stiftung Warentest hält FFP2-Kindermasken für wenig kindergeeignet, da diese aufgrund des hohen Atemwiderstands für Kinder schwer zu tragen sein können. Außerdem ist nicht untersucht, welche Folgen das langfristige Atmen durch eine solche Maske für Kinder haben kann.
4. Wie oft sollte der Mund­schutz für Kinder gewechselt werden?
Der Mundschutz für Kinder sollte in regelmäßigen Abständen gewechselt werden, um die Schutzwirkung aufrechtzuerhalten. Die genaue Wechselhäufigkeit hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Dauer des Tragens, der Intensität der Atmung und der Umgebungstemperatur. In der Regel wird empfohlen, den Mundschutz spätestens nach 3-4 Stunden zu wechseln oder sobald er feucht geworden ist. Wenn das Kind erkältet ist oder hustet, sollte der Mundschutz häufiger gewechselt werden, um das Risiko einer Übertragung von Infektionen zu reduzieren. 
5. Was bedeutet die Norm EN 14683 bei medizinische Einwegmasken?
DIN EN 14683 ist eine europäische Norm für medizinische Gesichtsmasken und legt Anforderungen an Materialien, Design, Leistung und Kennzeichnung von Masken fest. Die Einhaltung dieser Norm gewährleistet ein gewisses Maß an Schutz für den Träger und das Umfeld vor der Verbreitung von Krankheitserregern. Aus diesem Grund ist es für den Arbeitsschutz in bestimmten Bereichen wie der Medizin, aber auch in der Lebensmittelindustrie und anderen hygienischen Umgebungen von großer Bedeutung, Masken gemäß EN 14683 zu verwenden.
6. Was kann man tun, wenn ein Kind eine Maske nicht tragen möchte oder über Probleme klagt?
Kindgerechte Erklärvideos können Kindern helfen, das Tragen von Masken zu akzeptieren. Wenn ein Kind jedoch Probleme hat, sollte man das in jedem Fall ernst nehmen und eventuell ein anderes Modell ausprobieren. Bei Unwohlsein sollte das Kind eine kurze Maskenpause einlegen können.
7. Sollten Kinder auch bei körperlicher Anstrengung Masken tragen?
Moderate körperliche Aktivität mit Maske ist für Kinder kein Problem, für längere sportliche Aktivitäten sollte die Maske jedoch abgelegt werden.
8. Welche Masken sind für Kinder im Schulalltag am besten geeignet?
Für Kinder im Schulalltag sind OP-Masken oder medizinischer Mund-Nasen-Schutz (MNS) besser geeignet als FFP2. Obwohl FFP2-Masken für Erwachsene empfohlen werden, sind sie für Kinder aufgrund des hohen Atemwiderstands und geringen Komforts beim Atmen nicht geeignet. Im Test der Stiftung Warentest war die einzige FFP2-Maske für Erwachsene, die für Kinder geeignet ist, nur kurzzeitig tragbar. Die Stiftung Warentest empfiehlt daher, dass Kinder, die nur kurzzeitig einem hohen Infektionsrisiko ausgesetzt sind, die Erwachsenenmaske 3M Aura 9320+ tragen können, während für längere Einsätze OP-Masken oder medizinischer Mund-Nasen-Schutz besser geeignet sind.

Schutzklassen

OP MNS Typ I eignen sich für geringfügige Risiken, Typ II-Masken für höhere Risiken. Typ IIR bietet höchsten Schutz und ist bei infektiösen Patienten unverzichtbar. Typ IIR-Masken haben die höchste Filterleistung und den größten Spritzwiderstand. Der Atemwiderstand sollte jedoch bei allen Typen unter 40 Pa/cm2 liegen.
Einweg Mundschutz Typ I
Diese Art von Einwegmasken bieten eine einfache Schutzwirkung und sind für Arbeiten mit geringfügigem Risiko geeignet, wie beispielsweise im Einzelhandel oder bei Büroarbeiten. Die Masken sind nicht für medizinisches Fachpersonal geeignet, da sie nicht den erforderlichen Standards für eine höhere Schutzwirkung entsprechen. Der Bakterienfilterwirkungsgrad beträgt jedoch mindestens 95%, was ausreichenden Schutz für den Träger und das Umfeld vor der Verbreitung von Krankheitserregern bietet. Der Atemwiderstand ist niedrig und beträgt weniger als 40 Pa / cm2.
Einweg Mundschutz Typ II
Masken des Typs II bieten eine höhere Filterleistung als Typ I und sind für Bereiche geeignet, in denen das Risiko höher ist, wie beispielsweise bei der Arbeit in der Lebensmittelindustrie oder in der Reinigung. Sie sind jedoch nicht gegen Flüssigkeiten resistent wie Typ IIR-Masken. Der Bakterienfilterwirkungsgrad beträgt mindestens 98% und der Atemwiderstand ist ebenfalls niedrig.
Einweg Mundschutz Typ IIR
Medizinische Masken des Typs IIR bieten den höchsten Schutz und sind resistent gegen Flüssigkeitsspritzer, weshalb sie insbesondere bei der Behandlung von infektiösen Patienten eingesetzt werden. Der Bakterienfilterwirkungsgrad beträgt ebenfalls mindestens 98%, aber der Atemwiderstand ist aufgrund der höheren Schutzwirkung höher als bei Typ I oder II Masken und beträgt weniger als 60 Pa / cm2. Der Spritzwiderstand beträgt mindestens 16,0 kPa, was eine höhere Schutzwirkung gegen Flüssigkeitsspritzer bietet.

Gefahrenkategorien

Staub, Rauch, Dampf oder Erreger wie Viren und Bakterien sind in vielen Arbeitsumgebungen eine Gefahr für die Atemwege. Mitarbeiter können durch langfristige Gesundheitsschäden erleiden, weshalb es wichtig ist, den Atemtrakt optimal zu schützen. Eine Möglichkeit, die Atemwege zu schützen, sind Schutzmasken wie OP-Masken oder medizinische Einwegmasken. Dabei ist es jedoch von großer Bedeutung, die Gefährdungsquellen genau zu identifizieren und die passenden Schutzmaßnahmen zu ergreifen, um eine maximale Schutzwirkung zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang spielen auch die unterschiedlichen Gefährdungskategorien eine wichtige Rolle.
  • 1. Staub

    Staubpartikel können in der Luft schweben und in die Atemwege gelangen, was zu Husten, Atemnot und anderen Atemwegsbeschwerden führen kann. OP-Mundschutzmasken bieten einen gewissen Schutz vor Staub, aber je nach Konzentration und Größe der Staubpartikel kann eine höhere Schutzstufe erforderlich sein.
  • 2. Rauch

    Rauchpartikel sind winzige Schwebeteilchen, die beim Verbrennen von Materialien oder Substanzen freigesetzt werden. Beim Einatmen können sie die Atemwege reizen und zu schweren gesundheitlichen Problemen führen. Um sich vor Rauch zu schützen, sollten OP-Mundschutzmasken mit einer höheren Schutzstufe verwendet werden.
  • 3. Dämpfe

    Dämpfe sind flüchtige Substanzen, die oft bei der Verdunstung von Flüssigkeiten entstehen. Dämpfe können gesundheitsschädlich sein und beim Einatmen in die Lungen gelangen. OP-Mundschutz bietet einen gewissen Schutz vor Dämpfen, aber bei höheren Konzentrationen oder stärkeren Dämpfen kann ein Atemschutz mit höherer Schutzstufe erforderlich sein.
  • 4. Erreger wie Viren und Bakterien

    Erreger wie Viren und Bakterien können Atemwegserkrankungen auslösen und sich durch Tröpfcheninfektion oder Aerosole verbreiten. OP-MNS bieten in medizinischen Einrichtungen in der Regel keinen ausreichenden Schutz vor diesen Erregern. Für einen höheren Schutz werden spezielle Atemschutzmasken sowie Schutzbrillen und Schutzkleidung empfohlen.

Anwendung und Handhabung von OP-Einwegmasken

Um Risiken bei der Verwendung von Masken bei Kindern zu erkennen und zu bewerten, ist eine sorgfältige Gefährdungsbeurteilung notwendig, ähnlich wie in der Arbeitswelt. Eine Möglichkeit hierfür ist das Ampelmodell mit den Farben grün, gelb und rot. Durch die Anwendung des Ampelmodells kann das Risiko schnell bewertet werden und es können geeignete Schutzmaßnahmen festgelegt werden. Es ist wichtig, dass eine Gefährdungsbeurteilung gemäß den Vorschriften durchgeführt wird, um die Gesundheit und Sicherheit der Kinder zu gewährleisten. Die Beurteilung beinhaltet das Beantworten von Fragen und das Zusammenfassen von potentiellen Gefährdungen. 
Bedeutung von OP-Einwegmasken im Arbeitsschutz
OP-Einwegmasken sind ein wichtiges Instrument im Arbeitsschutz, insbesondere im medizinischen Bereich. Sie bieten Schutz vor Tröpfcheninfektionen und verringern das Infektionsrisiko bei der Arbeit mit kranken Menschen. Auch in anderen Berufsfeldern, in denen eine erhöhte Ansteckungsgefahr besteht, können OP-Masken eingesetzt werden.
Anwendung und Handhabung von OP-Masken
Die korrekte Anwendung und Handhabung von OP-Masken ist entscheidend für die Schutzwirkung. Es ist wichtig, dass die Maske eng anliegt, Mund und Nase vollständig bedeckt und nicht berührt wird. Zudem sollten Masken nur einmal verwendet und danach sachgerecht entsorgt werden, um eine Verbreitung von Krankheitserregern zu vermeiden.
Medizinische Gesichtsmasken und Arbeitsschutz
Medizinische Gesichtsmasken, wie OP-Masken oder FFP2-Masken, sind ein wichtiger Bestandteil im Arbeitsschutz bei Infektionskrankheiten. Sie schützen sowohl den Träger als auch andere Personen vor der Übertragung von Krankheitserregern. Je nach Art der Tätigkeit und dem Infektionsrisiko sollten passende Masken ausgewählt und korrekt eingesetzt werden.
Auswahl und Beschaffung von OP-Einwegmasken
Die Auswahl und Beschaffung von OP-Einwegmasken sollte sorgfältig erfolgen. Es ist wichtig, auf eine ausreichende Zertifizierung und Qualität zu achten, um den Schutzwirkung der Masken zu gewährleisten. Auch die Verfügbarkeit und Lieferzeiten sollten berücksichtigt werden, um eine ausreichende Versorgung der Beschäftigten sicherzustellen.
Bedeutung von Überprüfungen und Austausch
Regelmäßige Überprüfungen und der Austausch von OP-Einwegmasken sind essentiell für einen effektiven Arbeitsschutz. Durch Abnutzung und Verschmutzung können die Masken ihre Schutzwirkung verlieren. Ein konsequentes Austausch- und Überprüfungssystem gewährleistet daher eine dauerhafte Schutzwirkung der Masken im Arbeitsumfeld.
Schulungen und Trainings zur Anwendung
Die korrekte Anwendung von OP-Einwegmasken ist für einen effektiven Schutz vor Infektionskrankheiten unerlässlich. Schulungen und Trainings für Beschäftigte sind daher ein wichtiger Bestandteil des Arbeitsschutzes. Hierbei sollten nicht nur die richtige Handhabung der Masken, sondern auch die Wichtigkeit des Arbeitsschutzes im Allgemeinen vermittelt werden.
Bereitstellung von Einwegmasken für Personal
Arbeitgeber sind verpflichtet, ihre Beschäftigten mit ausreichend Schutzausrüstung zu versorgen. Dies schließt auch OP-Einwegmasken ein. Durch die konsequente Bereitstellung von Schutzausrüstung können Arbeitgeber*innen aktiv zur Sicherheit und Gesundheit ihrer Beschäftigten beitragen.
Risikobewertungen und Gefährdungsbeurteilungen
Die Risikobewertung ist im Arbeitsschutz unverzichtbar. Dabei müssen Arbeitsplatzanforderungen und insbesondere individuelle Risiken der Beschäftigten berücksichtigt werden. Eine umfassende Analyse und Bewertung von Gefahren ermöglicht geeignete Schutzmaßnahmen zum Wohl der Beschäftigten.

DIN Normen für medizinische Gesichtsmasken

Die DIN EN 14683 regelt Anforderungen sowie Prüfverfahren für OP-Masken, die eine wichtige Rolle im Bereich des Arbeitsschutzes und der Infektionsprävention spielen. Bei dieser Norm werden verschiedene Faktoren berücksichtigt, darunter bakterielle Filtrationseffizienz, Druckdifferenz, Spritzbeständigkeit, mikrobielle Reinheit, Biokompatibilität sowie Kennzeichnung und Informationen zur Verwendung. Dadurch wird sichergestellt, dass medizinische Gesichtsmasken in der Lage sind, Bakterien und andere Mikroorganismen zu filtern und somit vor Infektionen zu schützen. Die Einhaltung der Norm sorgt dafür, dass minderwertige Produkte vermieden werden und ein effektiver Schutz vor Infektionskrankheiten gewährleistet ist.
DIN EN 14683
Anforderungen an med. Gesichtsmasken für eine effektive Filterung von Bakterien und anderen Mikroorganismen. Die Einhaltung der Norm ist wichtig um minderwertige Masken zu vermeiden und angemessenen Arbeitsschutz zu gewährleisten.
DIN EN 13274-7
Prüfverfahren zur Partikelfiltrationseffizienz von medizinischen Gesichtsmasken mit synthetischem Blut. Testet Schutzwirkung gegen Durchdringen von Blut und Körperflüssigkeiten. Normeinhalten unerlässlich für angemessenen Schutz.
DIN EN 13274-7
Prüfverfahren zur Partikelfiltrationseffizienz von medizinischen Gesichtsmasken mit synthetischem Blut. Testet Schutzwirkung gegen Durchdringen von Blut und Körperflüssigkeiten. Normeinhalten unerlässlich für angemessenen Schutz.
DIN EN ISO 10993-1
Norm für biologische Bewertung von Medizinprodukten inkl. Toxikologie, Immunologie und Physik. Stellt Verträglichkeit von medizinischen Gesichtsmasken sicher. Normeinhalten wichtig für Sicherheit im Einsatz.

Corona Kinderstudie "Co-Ki": Ergebnisse eines deutschlandweiten
Registers zur Mund-Nasen-Bedeckung (Maske) bei Kindern

Seit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie hat die Welt nach Möglichkeiten gesucht, die Verbreitung des Virus zu verlangsamen. In Deutschland wurde eine Kombination von Vorsichtsmaßnahmen empfohlen, die unter dem Namen AHA+L+A-Formel bekannt ist: Abstand halten, Hygiene beachten, im Alltag Maske tragen, regelmäßig lüften und die Corona-Warn-App nutzen. Während die Wirksamkeit von Masken bei Erwachsenen gut dokumentiert ist, gibt es jedoch nur wenige Forschungen darüber, wie sich das Tragen von Masken auf Kinder auswirkt. In jüngster Zeit haben sich Berichte über Beschwerden von Kindern und Jugendlichen gehäuft, die Masken tragen. Um die Auswirkungen von Masken auf Kinder und Jugendliche besser zu verstehen, wurde das Co-Ki-Register ins Leben gerufen. Dieses deutschlandweite Register ermöglicht es Eltern, Ärzten, Pädagogen und anderen, ihre Beobachtungen über die Auswirkungen des Tragens einer Maske bei Kindern und Jugendlichen zu melden.
Hintergrund
Seit 2020 gibt es in Deutschland eine empfohlene Kombination von Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie. Doch es häufen sich Berichte über Beschwerden bei Kindern und Jugendlichen durch das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung. Weltweit existiert bisher kein Register für mögliche Nebenwirkungen von Masken und kaum Studien. Das Co-Ki-Register wurde gegründet, um das Tragen von Masken bei Kindern und Jugendlichen zu untersuchen und mögliche Nebenwirkungen aufzuzeichnen.
Zielsetzung
An der Universität Witten/Herdecke wurde ein Online-Register aufgebaut, in dem Eltern, Ärztinnen, Pädagoginnen und andere ihre Beobachtungen zu den Auswirkungen des Tragens einer Maske bei Kindern und Jugendlichen berichten können. Das Ziel der ersten Erhebung war es, mögliche Beschwerden wahrzunehmen. 363 Ärzt*innen wurden eingeladen, Eintragungen zu tätigen und auf das Register hinzuweisen. Von 20.353 Datensätzen stammen 17.854 von Eltern, die Daten zu 25.930 Kindern eingegeben haben.
Studienergebnisse
Die durchschnittliche Tragedauer der Maske bei Kindern betrug 4,5 Stunden. Häufig berichtete Nebenwirkungen waren verminderte Fröhlichkeit, Gereiztheit, Kopfschmerzen, Unlust die Schule / den Kindergarten zu besuchen, Unwohlsein, Beeinträchtigung beim Lernen, Benommenheit/Müdigkeit und insbesondere Konzentrationsschwierigkeiten. Darüber hinaus gaben 25% der Kinder an, dass sie aufgrund der Maske Ängste entwickelt haben, die zuvor nicht da waren.
Diskussion
Die Ergebnisse zeigen, dass Kinder, die Probleme mit der Maske haben, ernst genommen werden sollten und nicht sozial ausgegrenzt oder unter Druck gesetzt werden dürfen. Der Schaden, der durch Zwang entstehen kann, muss ins Verhältnis gesetzt werden zu der statistischen Risikoerhöhung durch das Nichtragen der Maske. Die AHA-L-Regel sollte, wo immer möglich, befolgt und demnach auch eine Maske getragen werden.

Downloads

Experimentelle Messstudie zu Kindermasken
Kohlendioxid bei unter der Maske
Uni Witten - Corona Kinderstudien "Co-Ki"
Mund-Nasen-schutz bei Kindern
Stellungnahme Kinder- und Jugendärzte & DGSP  
Maskenpflicht für Kinder
Uni Kinderspital Zürich - Merkblatt
Masken tragen für Kinder
B2B Preigarantie
B2B Qualitätsgarantie
Originalverpackte Ware ab Hersteller, frei Haus Lieferung innerhalb D-A-CH Region
Keine Datenweitergabe zur Analyse von Kaufverhalten oder Marketingzwecken
Datenschutzfreundlich
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Schweizer Green Energy Rechenzentrum mit umweltfreundlichen Energiemanagement
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*B2B Hygiene Shop richtet sich an Selbstständige, Unternehmen, Fachkreise und Behörden in Deutschland, Österreich und der Schweiz

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